Vita

Kurt Rittig ging nach seinem Abitur in Berchtesgaden an die Universitäten Hamburg und München und studierte Philosophie, Gemanistik und Zeitungswissenschaft.

Kurt Rittig hatte einen Lehrauftrag für Dramaturgie an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) inne, bis er zum Südwestfunk ging.

Er war Fernsehdirektor des SFB Berlin und in der Folge des SWF Baden-Baden, wo er auch stellvertretender Intendant war.

Rittig hatte bei der Gründung des Kulturkanals ARTE Paris/Straßburg die programmliche Federführung und vertrat die ARD in verschiedenen nationalen und internationalen Organisationen, z.B. Deutsches Hilfswerk, International Event Marketing und im Deutschen Bühnenverein als Mitglied des Präsidiums.

Kurt Rittig ist u.a. Drehbuchautor des zweiteiligen Fernsehfilms "Eine blassblaue Frauenschrift" nach einer Novelle von Franz Werfel, produzierte die Verfilmung der Tagebücher von Viktor Klemperer u.v.a. und schrieb die Bücher „Der Spendensammler“, „Skarabäus oder das Gold im Meer“, „Puppenspiel“, „Affenspiel“ und „Geschichten aus der Spanschachtel“.

Der Autor lebt in Berchtesgaden.

 

 

Preise:


Goldene Nymphe (Monte Carlo)

Prix Italia (Rom)

Rias TV-Award (Berlin)

Telestar (Köln)

Videokunstpreis (Baden-Baden)

 

Ehrungen:

 

Der Bundespräsident verlieh Kurt Rittig in Anerkennung der um Volk und Staat erworbenen besonderen Verdienste das

Bundesverdienstkreuz.

 

Der Präsident der Universität Hamburg verlieh 

Kurt Rittig den akademischen Titel „Professor“.

 

 

 

Weiterführende Links: 

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